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Die Erfahrung mit großen Unternehmen hat immer wieder gezeigt, dass Führungskräfte in Konzernleitungen zwar hochgradig Interesse an neuen Modellen und Strategien haben, aber oft der Auffassung sind, es seien die “Anderen” die sich den zuweilen recht anspruchsvollen Prozessen in der Arbeit mit ROOM TO MOVE stellen müssten, nicht sie selbst. Das führt nahezu immer dazu, dass Prozesse, wenn sie wirklich relevant sind, an der “gläsernen Decke” scheitern. Das ist für alle Beteiligten -ROOM TO MOVE eingeschlossen- frustrierend.

Wir fokussieren unsere Arbeit daher zunehmend auf KMU’s –  auch, weil wir gelernt haben, dass deren Führungskräfte, die oft auch an der Entstehung der Unternehmen beteiligt waren und deren Entwicklung mitgetragen haben, ein vitales Interesse daran haben “ihr” Unternehmen zu entwickeln und dabei als Mensch und Führungskraft zu wachsen. Der Profit aus unserer Arbeit ist da besonders hoch.

Integrale Organisationsentwicklung ist prädestiniert für heterogene und schwierige Umgebungen wie sie immer wieder bei internationalen Unternehmen oder im interkulturellen Kontext auftauchen. Das betrifft sowohl ausländische Unternehmen in Deutschland wie auch deutsche Unternehmen im Ausland, die wir gerne auch vor Ort unterstützen.

Idealer Weise besteht ihr Führungskreis aus nicht mehr als 15 Menschen, sie haben ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis oder streben dies an und sie sind weder direkt noch indirekt an Unternehmen gekoppelt, die vorsätzlich Leben, Lebensräume oder lebensnotwendige Ressourcen zerstören.